ARON HAHN
HEIMGESUCHT
Hier wird die unterschwellige Angst vor Krieg, Wehrpflicht und der eigenen Verwundbarkeit reflektiert – eine Stimmung, die in der Lebensrealität junger Menschen zunehmend greifbar wird. Angelehnt an die Ästhetik von Bundeswehrkatalogen hinterfragt das Projekt die visuelle Sprache der Normalisierung und verleiht einer Generation Ausdruck, die sich zunehmend von geopolitischen Spannungen bedrängt sieht.